Am 18. Oktober 2025 fand bei herrlichem Herbstwetter der 10. Crosslauf in Endingen statt. Der Wettkampf zeigte eine bunte Bandbreite an Talent: von den jüngsten Bambinis bis hin zu den Jugendlichen der Altersklassen U14/U16.
Für den SV Malterdingen starteten:

Bei den Bambinis Paul Volz und bei den männlichen Kindern U12 Noah Reimann (Platz 5).

Bei den weiblichen Kindern U 12 Anna Waltersberger (W11 Platz 9), Klara Volz (W10 Platz 4), Mara Hug (W10 Platz 5), Xenia Müller (W10 Platz 8), Nora Zeissert (W10 Platz 9) und Mila Christ (W10 Platz 10).

Bei der weibliche Jugend U14+U16 Elisabeth Hepperle (W15 Platz 1) und Aurelia Sprissler (W12, Platz 2).
Alle waren mit großen Engagement am Start und konnten tolle Ergebnisse erzielen, auch wenn es durch das anspruchsvolle Gelände sogar zu Stürzen kam. Der Crosslauf in Endingen zeigte erneut, wie viel Freude der Sport, wie viel Power und wie viel Gemeinschaft in einer guten Leistung stecken – und wie motivierend der Einsatz jedes Einzelnen für das Team ist.

Der Wettkampf am 09.11.25 in Neuf-Brisach zählt zu den anspruchsvollsten Strecken im Crosslauf der Crosslaufserie. In den Gräben der Stadtmauer von Neuf-Brisach im Elsass wird gelaufen und immer wieder müssen die Wälle überwunden werden. Elisabeth Hepperle stellte sich der Herausforderung und baute mit dem ersten Platz und einer super Zeit ihren Vorsprung in der Serie weiter aus. Die Strecke war wieder einmal rutschig und an machen Stellen grenzwertig zum Laufen durch den Regen der letzten Tage. Elisabeth hat das mit Bravour gemeistert und hofft den Seriensieg bereits am 22.11. beim Lauf in Gundelfingen klar machen zu können

Bei frostigen Temperaturen um den Gefrierpunkt machten sich sechs mutige Läuferinnen und Läufer vom SV Malterdingen auf den Weg zum Crosslauf nach Gundelfingen. Die Strecke erwies sich als anspruchsvoll: rutschiges Laub- und gefrorenes Bodenmaterial machte das Laufen schwierig, zusätzlich forderten Treppen, enge Kurven und eine wendige Streckenführung Höchstleistungen von den Teilnehmenden.
Eine besondere Herausforderung stellte der Start dar: Vier Jahrgänge gleichzeitig gingen ins Rennen, sodass beim Start bis zu 50 Starterinnen und Starter auf engem Raum positioniert waren. Es galt, aufmerksam zu bleiben, um nicht unter die Räder zu geraten.